Dienstag, 26. Oktober 2010

Hinja jane Wenj













Et pessere manchmol
Schlajchte Sache opp eene goode Sted
En manchmol goode Sache opp
Eene schlajchte Sted

Wie dreie
En vedreie en keteie ons
Bett goot es
Bett ons schlajcht es
Bett aules to Enj es

Jo, wan mien Hoat nich meea schleit
Dit Lewe jeit to Enj
Woa etj von Freid en Fred keteit?
Doa hinja jane Wenj

* * *

Wenn jemandem etwas Schlimmes zustößt, und besonders, wenn es in meiner Nähe ist, wie jetzt Naemis Tod in Oerlinghausen, dann will ich so gerne an diese vorletzte Strophe von Amazing Grace glauben... Die evangelische Kirche in Helpup (Foto) war eigentlich ganz in Sonnenlicht getaucht, als ich sie diesen Sommer fotografierte...

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich bin unendlich traurig üder Naemis Tod...

Anonym hat gesagt…

Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann; und man soll das auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.

Dietrich Bonhoeffer

a heart is an airport hat gesagt…

...

Anonym hat gesagt…

Weißt du was, Autor dieser Zeilen, es sollte wohl nicht ganz dem Thema hier entsprechend sein, aber...
Einiges in eigenem Schicksal lässt sich nicht nur beeinflussen sondern auch kontrolliert steuern. Und einer der Mittel dies ist die Ehrlichkeit. Man muss ehrlich sein können, vor allem vor sich selbst...Dann lösen sich die meisten Problemen von alleine auf...

...einiges, meinte ich...natürlich hält über alles GOTT seine Hand...

PS: Wer mit mir nicht einverstanden ist, hat ein Problem...ein Problem mit ihr, der Ehrlichkeit;))

Anonym hat gesagt…

Anonym 4...hier ist eín Kind gestorben, und du redest von Ehrlichkeit..wie bekloppt!!!!
Seien wir mal ehrlich, das ist doof!;)))