Während ich dies schreibe, höre und lese ich, dass der russische Präsident Putin Panzer in die Ukraine schickt. Ich sehe Bilder, wie er die Anerkennung der ostukrainischen Separatistengebiete unterschreibt.
Traurig, aber wahr: Die Sprache, die hier geboren wird, war anscheinend schon lange da. Da hat sich wohl irgendwann ein kleines k eingeschlichen in das Slavische.
Die Situation ist kompliziert und gute Ratschläge sind manchmal so logisch wie: Wenn ein Sklave einen Arm verliert, ist er weniger Sklave.
Siehe auch "Krieg", meinen Post von 2014
Zum Bild: Ilja Repins Gemälde "Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief"
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