Sonntag, 3. Juli 2011

Es lota beta?



9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Waut heet dan "Betta"?

Anonym hat gesagt…

Seea scheena Strueß! Daut waut tjeen Jeld kost, es foaken daut Baste!

Peter Wiens hat gesagt…

@Anonym vom 3. Juli 12:33
"Butajeweenlich. Betta" hatte ich diesen Blogeintrag heute Morgen noch genannt. Jetzt hab ich da ein paar plautdietsche Zeilen ins Bild gemogelt und die Überschrift ausgetauscht. Aber "betta" heißt immer noch "bitter"... Die Blümchen hab ich gestern Abend bei einem Spaziergang gepflückt...

Dolmetscher hat gesagt…

Ist später besser?

Ich ging zu Fuß
Und links und rechts im Gras
Da wuchsen diese hübschen Dinger -
Ich nahm sie mit
Und hätte sie doch gern
Bei dir gelassen

Anonym hat gesagt…

Ja, das Leben ist so oft etwas bitter, aber auch schöne Dinge haben manchmal einen bitteren Beigeschmack! Pampelmuse zum Beispiel! :-)
So schön der Strauß in der Vase auch aussieht, die Blumen sind nun abgerissen von ihren Wurzeln, die sie ernährt haben und sie werden nun langsam verwelken und sterben...
Das würden sie ohnehin irgendwann, aber so hast du ihr Leben verkürzt.
So bitter sind schöne Dinge oft.

Anonym hat gesagt…

Wieso bitter? Ist es ein fehlendes "Dankeschön", was dich aufgehalten hat, diese Worte in Tat umzusetzen? Hübsche Dinge haben noch keinem geschadet, nicht dem, wer sie verschenkt, nicht dem, wer sie empfängt...Also los gehts: verschenken, empfangen, glücklich sein!

Anonym hat gesagt…

Hättest du sie da gelassen, wo sie waren, hätten sie noch viel länger so schön geblüht. Wenn man Dinge "besitzen" will, macht man sie manchmal damit kaputt. Zum Glück waren es nur Blumen! ;o)

Peter Wiens hat gesagt…

@anonym vom 7.7.: Das klingt weise... Vielleicht lerne ich das...

Anonym hat gesagt…

Es tota peta? - Ich hoffe nicht.
Es kota peta? - Ja, manchmal.
Es hota peta? - Ja, immer. Und immer mehr.