Donnerstag, 11. September 2008

Explosionen





??? Was am 11. September in New York passiert ist, oder am 10. September in Genf, oder am 9. September in Margenau -- so richtig versteht's wohl kaum jemand. Die Grenzen meiner Vorstellungskraft sind hier jedenfalls erreicht. Meine Fantasie reicht immer nur bis in ein dunkles Loch, wo ich etwas suche, und jedesmal auch etwas verliere...

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich glaube, das kann man als Leben bezeichnen oder auch als Schicksal...

Anonym hat gesagt…

Es ist egal ob die Katzen weiß, schwarz oder getiegert sind - hauptsache sie fangen Mäuse!

Das sagte mal jemand, dessen Namen ich nicht mehr weiß, aber den Spruch hab ich behalten.

Geschichten oder Ereignisse die uns emotional berühren bleiben, und das ist auch gut, denn so funktionieren Menschen.

Anonym hat gesagt…

Ist das wirklich ein Loch? Oder hast du nur deinen Kopf in Sand gesteckt, wie ein Strauß, Peeta.

Anonym hat gesagt…

SCHWEIGEN

Nicht nur still werden und den
Lärm abschalten, der mich umgibt.
Nicht nur entspannen und die
Nerven ruhig werden lassen.
Das ist Ruhe.
Schweigen ist mehr.
Schweigen heißt: mich loslassen -
nur einen winzigen Augenblick -
verzichten auf mich selbst,
auf meine Wünsche,
auf meine Pläne,
auf meine Sympathien und Abneigungen,
auf meine Schmerzen und meine Freuden -
auf alles, was ich von mir denke
und was ich von anderen halte,
auf alle Verdienste,
auf alle Taten.
Verzichten auch auf das,
was ich nicht getan habe:
auf meine Schuld
und auf alle Schuld der anderen an mir,
auf alles, was in mir Unheil ist.
Verzichten auf mich selbst.
Nur einen Augenblick DU sagen
und GOTT da sein lassen.
Nur einen Augenblick sich lieben lassen -
ohne Vorbehalt,
ohne Zögern,
bedingungslos
und ohne auszuschließen, dass ich nachher brenne.
Das ist Schweigen vor Gott.
Dann ist Schweigen
Stille
und Reden
und Handeln
und Hoffen
und Lieben
zugleich.
Dann ist Schweigen: Empfangen.
Auf dieses Schweigen weiß ich keine Antwort
als neues Schweigen,
weil Gott größer ist,
weil jede versuchte Antwort zu klein gerät.

Und doch habe ich keine Angst
zu reden
und zu handeln,
weil das Schweigen eines Augenblicks
vor Gott
und mit Gott
und in Gott
die lauten Stunden erlöst.

Taize

Anonym hat gesagt…

Sinu kujutis peeglis
On minu parim luule
Aga ole küre, see kaob
see on mu viimane
"Ma aramstan sind"

Anonym hat gesagt…

Der ist der Selbsterkenntnis und der Selbstverwirklichung am nächsten, der mit seinem Schicksal zufrieden und einig ist. Denn die Zufriedenheit ist die Fröhlichkeit des Menschen auch in der Bitterkeit des täglichen Lebens.

Anonym hat gesagt…

Das Leben muss nicht bitter sein. Muss nicht!

Anonym hat gesagt…

Jeder Mensch hat in seinem Leben mal eine dunkle, mal eine helle Strähne. Jeder entscheidet selbst wie schnell er so eine Strähne überquert, tut er es senkrecht oder schräg, oder geht er auch entlang Einer.

Anonym hat gesagt…

Es ist auch immer die Sichtweise des Betrachters.
Du kannst ein Glas halbvoll mit Wasser gefüllt als halbleer empfinden oder eben als halbvoll.
Ein Mensch kann alles haben und trotzdem unglücklich sein und ein anderer kann nichts haben und glücklich sein.
Ich traf neulich jemanden im Gefängnis der glücklicher war als manch ein freier Mensch.
Jede Situation hat gute und schlechte Seiten....und das stimmt daß das Leben nicht bitter sein muß.
Es hat etwas mit dem Betrachter zu tun. Im Grunde ist alles relativ!

Anonym hat gesagt…

...solch unterschiedliche und weise Kommentare hier...

Anonym hat gesagt…

ты не ждешь меня -- doch, ....